Deutsche Finance Group prüft weitere Immobilieninvestitionen in den CEE-Staaten
Attraktive Ausgangslage für positive Entwicklung
Die Deutsche Finance Group prüft derzeit weitere Immobilieninvestitionen in Zentral- und Osteuropa (CEE-Staaten). Die Region, zu denen EU-Mitgliedsstaaten wie Polen, Ungarn, Tschechien, Rumänien oder Slowenien gehören, profitiert derzeit besonders von hohen Wachstumsraten, niedriger Arbeitslosigkeit, steigenden Exporten und hohen Auslandsinvestitionen. „Die CEE-Staaten wandeln sich neben der industriellen Fertigung auch zu einer bevorzugten Region für die Ansiedelung von Back- Offices und Call-Centern. Wir sehen einige Länder in der Region in einer attraktiven Ausgangslage für eine positive Entwicklung in den nächsten Jahren.“, so Symon Hardy Godl, Geschäftsführer der Deutsche Finance Asset Management.
Symon Hardy Godl, Geschäftsführer Deutsche Finance Asset Management